Klar, daß das Kino ein Logo braucht. Und es hat auch eines...
 Rumbastel-Status: Fertig aber noch nicht überall aufgedruckt.    Zustand: gefällt mir.
 
 Anfangs ging natürlich alles schief.
Nichts klappte richtig, wichtige Teile waren nicht zu beschaffen oder zu finanzieren und einige selbstgebaute Konstrukte wählten ungefragt den Freitod. Filmriss eben. Mittlerweile läuft alles vorzüglich, wenn auch einiges erst nach dem soundsovielten Anlauf. Geblieben als Erinnerung an die lange und oft ermüdende Zeit des Planen und Ausprobierens ist der Name: Joe's Filmriss-Studio. Einige Zeit war dieser Name wirklich Programm.

Der Name ziert nun als Logo die unterschiedlichsten Gegenstände. Wand und Boden, Tassen und T-Shirts und vielleicht bald noch mehr. Voraussetzung ist, daß ich es selbst machen kann.

 

Das Logo an der Wand und auf der Jukebox 
Ich habe die Buchstaben aus metallkaschiertem Hartschaum von 1cm Dicke mit der Dekupiersäge ausgeschnitten. Dieser Hartschaum ist im Baumarkt als Isolierplatte für Herde und Kühlschränke zur Wand hin erhältlich. Kostet nur ein paar Euro je QM.
Nach dem Aussägen habe ich die Buchstaben einseitig mit Sprühkleber versehen und dann in ausgestreutes, silbernes und goldenes Flitterpulver (Bastelabteilung) gedrückt. Nach dem Trocknen das überschüssige Pulver mit dem Pinsel abgefegt und die Buchstaben nochmals mit klarem Hochglanz-Sprühlack gut versiegelt.
So haben sie nun das typische Aussehen von Werbeslogans der 60er Jahre. Der Glittereffekt kommt auf den Bildern nicht so gut rüber, ist aber wirklich schön anzusehen.
 


 Das Logo auf dem Fußboden

Dies ist im Prinzip genau so entstanden, nur habe ich statt dem Hartschaum hier Korkplatten verwendet, die zuvor mit Silberspray die richtige Grundfarbe erhalten haben.Die Buchstaben sind nur tatsächlich trittfest und haben auch nichts gegen den Staubsauger.


Die Logos auf den restlichen Artikeln 

Ebenso habe ich einen Satz Tassen (für den dringend nötigen Nachtkaffee während der Kinonächte) sowie die Eintrittskarten und mein Filmvorführer-TShirt damit belegt. Alles ist mit handelsüblichem Druckerzubehör entstanden, war also ziemlich preiswert selbst zu machen.

 
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